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Flucht- und Rettungspläne

Flucht- und Rettungspläne sind essentielle Dokumente, die in verschiedenen Arten von Gebäuden erstellt werden, um im Falle eines Notfalls, wie einem Feuer oder einem anderen unvorhergesehenen Ereignis, die sichere Evakuierung der Personen zu gewährleisten. Hier sind einige grundlegende Informationen zu Flucht- und Rettungsplänen:

  1. Zweck:

    • Der Hauptzweck eines Flucht- und Rettungsplans besteht darin, klare Anweisungen für die sichere Evakuierung von Personen im Falle eines Notfalls bereitzustellen.
  2. Inhalte des Plans:

    • Gebäudegrundriss: Der Plan sollte den Grundriss des Gebäudes enthalten, einschließlich aller Etagen, Treppen, Notausgänge, Feuerlöscheinrichtungen und Sammelstellen.
    • Fluchtwege: Klare Kennzeichnung von Fluchtwegen, Notausgängen und Fluchttreppen.
    • Sammlungspunkte: Festlegung von Sammelstellen im Freien, damit alle Evakuierten an einem sicheren Ort zusammenkommen können.
    • Lage von Feuerlöscheinrichtungen: Markierung von Feuerlöschern, Feuerlöschposten und anderen Brandschutzeinrichtungen.
  3. Regelmäßige Aktualisierung:

    • Flucht- und Rettungspläne sollten regelmäßig aktualisiert werden, um Änderungen im Gebäude, wie Renovierungen oder Veränderungen in der Nutzung, zu berücksichtigen.
  4. Einschulung der Mitarbeiter:

    • Alle Mitarbeiter sollten über die Existenz und den Inhalt des Flucht- und Rettungsplans informiert sein. Schulungen und regelmäßige Übungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Evakuierungsverfahren bekannt sind.
  5. Gesetzliche Anforderungen:

    • Voraussetzung für die Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen ist eine grundlegende Kenntniss hinsichtlich der geltenden Norm DIN ISO 23601 und der ASR 2.3.
  6. Notfallkontaktinformationen:

    • Der Plan sollte auch Notfallkontaktinformationen enthalten, einschließlich der Adresse des Gebäudes, der Telefonnummer der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und anderer relevanten Kontakte.
  7. Evakuierungsübungen:

    • Die Durchführung von Evakuierungsübungen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die im Plan festgelegten Verfahren effektiv und effizient umgesetzt werden können.
  8. Barrierefreiheit berücksichtigen:

    • Flucht- und Rettungspläne sollten auch Informationen zur Barrierefreiheit für Personen mit eingeschränkter Mobilität enthalten.

Die genauen Anforderungen können je nach Land und Art des Gebäudes variieren. Es ist wichtig, lokale Vorschriften und Bestimmungen zu beachten und gegebenenfalls fachliche Hilfe von uns bei der Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen in Anspruch zu nehmen.

 

Tecnofire Brandwarn- und Brandmeldeanlage nach EN 54

Das Tecnofire System zur Branddetektion ist vollumfänglich als Brandwarnanlage und Brandmeldeanlage zertifiziert. Die Komponenten und das gesamte System der Tecnofire Brandtechnik ist nach EN 54 geprüft und zertifiziert. Das System entspricht allen Anforderungen der Norm VDE 0833 Teil 2 und kann als Brandmeldeanlage genutzt werden. Diese Anlagen werden gefordert in Zweckbauten im öffentlichen Bereich, Industrieanlagen und in großen gewerblichen Objekten. Ebenfalls ist die TecnoFire Anlage zugelassen nach der Vornorm VDE V 0826 Teil 2 und kann somit Ideal zur Sicherung von kleinen Sonderbauten wie Kindergärten, Heime, Kindertagesstätten, Seniorenheime, Schulgebäuden, Hotels und Pensionen (bis 60 Betten) genutzt werden. TecnoFire entwickelt und fertigt seine Produkte unter einem nach ISO 9001 zertifizierten Qualitätsmanagementsystem.

Sicherheit und Steuerung für Ihr Zuhause

Die Gefahrenmeldeanlage JABLOTRON 100+ sorgt für die Sicherheit Ihrer Familie. Und nicht nur das: Sie können auch die Beleuchtung oder Ihre Garage bequem steuern. Per Fernsteuerung über die MyJABLOTRON-Applikation.

Sie sind Endanwender und möchten Ihr Zuhause, Bürogebäude oder Ähnliches sichern?

Wir beraten Sie gerne.

 

         

   Das Brandmeldesystem der Traditionsmarke ESSER

  • Kombinierbare Ring-/Stichleitungstechnik mit dezentraler Intelligenz
  • Frei konfigurierbare Funktionalität der eingesetzten Module
  • Erhöhte Verfügbarkeit durch Notredundanzfunktion der Ringmodule
  • Integrale Notredundanz für Überwachungsflächen bis 48.000 m² oder mehr als 512 Brandmelder
  • Schnittstellen: essernet®, USB, Ethernet, 2 x RS485, TTY
  • Betrieb von ringbusversorgten Alarmgebern (optisch / akustisch / Sprache) in verschiedenen Alarmierungsbereichen via esserbus®-PLus
  • Kaskadierbare Energieversorgung bis 450 W gemäß EN 54-4
  • Länge der Ringleitung (esserbus®) bis zu 3,5 km
  • Betrieb von verschiedenen Eingangs-/ Ausgangs-Buskopplern
  • Integrierte Schnittstellen zum Betrieb der erforderlichen Feuerwehrperipherie, z.B. Feuerwehranzeigetableau, Feuerwehrbedienfeld

     

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